REALLABOR
SPACE SHARING

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ÜBER UNS

In Kooperation mit Reallaboren an sechs weiteren Hochschulen des Landes gehört das „Reallabor Space Sharing“ der ABK Stuttgart zu den im Rahmen des Landesprogramms „Stärkung des Beitrags der Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung“ geförderten Projekten. Dies ist verbunden mit dem Ziel, nicht nur die Anschlussfähigkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse für Politik und Wirtschaft zu fördern, sondern vor allem die Handlungsfähigkeit der Gesellschaft für eine nachhaltige Entwicklung insgesamt zu erhöhen. Mit dem Förderprogramm nimmt Baden-Württemberg eine Pionierrolle ein, da dieser Ansatz bisher wenig verbreitet ist.

 

Der Forschungsansatz des „Reallabors Space Sharing“ setzt sich intensiv mit dem Begriff der Nachhaltigkeit auseinander, der eng mit dem Ressourcenbedarf einer Gesellschaft und damit mit der Ressourceneffizienz verbunden ist. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass in städtischen Wachstumsregionen wie Stuttgart die umbauten Volumen und Nutzflächen zunehmen, während die Nutzungsdichte sinkt. Ziel des Projektvorhabens ist es, Raumnutzungen des Gebäudebestands mit dem bestehenden Bedarf heterogener Akteure räumlich zu kombinieren und somit die Nutzungseffizienz von Gebäuden im städtischen Kontext zu steigern. Das Projekt wird an der ABK Stuttgart inter- und transdisziplinär durchgeführt und findet in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an Kooperationspartnern – unter anderem der Stadt Stuttgart, der Vermögen und Bau Baden-Württemberg und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart – statt. Die Lehre wird mit Praxisbezug umgesetzt, neue Lehrformate und Methoden werden entwickelt, und innovative Ansätze können umfassend erprobt werden und finden schneller ihren Weg in die Praxis.Durch die Verbindung von wissenschaftlicher Grundlagenforschung an der Hochschule und Realexperimenten in der Stadt werden Erneuerung und Innovation langfristig wirksam in Stadtentwicklung integriert. Im Verlauf des Forschungsvorhabens wird eine geeignete Trägerstruktur aufgebaut, die die Implementierung und Bewirtschaftung der Space Sharing-Angebots- und Buchungs-Plattform gewährleistet, ein umfangreiches Netzwerk und den Kompetenzcluster zum Thema Space Sharing bietet sowie die Herausgabe des Space Sharing-Manuals als Handbuch zum Thema betreibt.

 

THE BAUKUNST STUDIO

 

Mark Blaschitz, Sarah Behrens, Jonas Dettler, Sara Enab, Sabrina Münzer, Natascha Peinsipp, Simon Ruof, Felix Steinhoff, Ina Westheiden

 

 

FÖRDERGEBER

 

Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden-Württemberg

 

 

EXTERNE BERATUNG

 

Anja Bierwirth, Charlotte von Bonin, Angelika Fitz, Guido Funke, Ulrike Guérot, Edith Hemmrich, Karin Hiltgartner, Sina Kaufmann, Barbara Kiolbassa, Hannes Mayer, Marija Milovanovic, Zara Pfeifer, Lukas Rehm, Gernot Ritter, Eberhard Schwarz, Andreas Spiegl, Nisha Toussaint-Teachout, Henning Wilts, Markus Michael Zechner, Johanna Ziebritzki, Michael Zürn

 

 

EXTERNE PROJEKTPARTNER

 

Architekturzentrum Wien, asphalt-kollektiv, Bauhaus-Universität Weimar, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Fridays For Future Stuttgart, Galerie Kernweine, IBA 27 StadtRegion Stuttgart, IsoCarp Schweiz, Kunstmuseum Stuttgart, Menold Bezler Rechtsanwälte, Planetarium Stuttgart, Stadt Stuttgart, Studio Umschichten, The Baukunst Dynamites, Universität Stuttgart, Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

 

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