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« CHANGE THE WORLD PROJECT / LINEAR TOWN / SEIT 1988


CHANGE THE WORLD PROJECT / STADTSPEKULATIONEN UND LINEARE GITTERLANDSCHAFTEN / SEIT 1988



Sharing our planet: Wie teilen wir eine gemeinsame, ökologisch stabile Erde, die die modernistische Trennung in Natur-, Agrar- und Siedlungsräume überwindet? Frühe Raumplanungs- und Stadtentwicklungsstudien von SPLITTERWERK für Graz, Salzburg, Dessau und Wien.

Das Change The World Project schließt an SPLITTERWERKs raumplanerischen und städtebaulichen Arbeiten der frühen 90-er Jahren an. Zu dieser Zeit entstanden in mehrjähriger kontinuierlicher Arbeit und im Austausch mit Johann „Zanko“ Zankanella und dem Städtebauinstitut der Technischen Universität Graz (Leitung Prof. Peter Breitling) u.a. die „Stadtspekulationen“ über den Einzugsbereich und Großraum Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs und der ersten Residenz- und Kaiserstadt (Friedrich III) der habsburgischen Donaumonarchie. Etwas später wurden SPLITTERWERK vom damaligen Halleiner Bürgermeister Franz Kurz mit einer Verkehrs- und Stadtentwicklungsstudie „SPEK HALLEIN“ beauftragt, in deren Rahmen eine Dreiphasige Simulation für den Siedlungsraum der alten Römerstraße – von der Mozartstadt Salzburg, über die Salinenstadt Hallein und die Marktgemeinde Golling bis hin zum Eisenbahnknotenpunkt Bischofshofen reichend – erarbeitet wurde. Betrachtet wurden dabei die drei Verkehrsachsen des Salzburger Beckens in Richtung München, in Richtung über Linz nach Wien und in Richtung über Bischofshofen nach Innsbruck, Graz oder Klagenfurt. In weiterer Folge arbeiteten SPLITTERWERK an den „Linearen Gitterlandschaften“ für den Großraum Dessau, der Stadt, die mit der Bauhausmoderne weltberühmt geworden ist, an einer frühen postfordistischen Stadtutopie, die zwischen Stadt und Land, Kultur- und Naturlandschaft nicht mehr unterscheidet. Zuletzt entstanden bildgewaltige Bildschirmbelichtungen und Arbeitsmodelle der Donaumetropole Wien, die im Zeitraffer über mehr als 10 Generationen von einer Flächenstadt in eine Bandstadt transformiert wird.

VerfasserIn: Natascha Peinsipp // Text & Bild: SPLITTERWERK

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