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CASE STUDY LIVING 4.0 – 05 TYPES OF SPACE SHARING



FLEXIBLE NUTZUNG (mehrere Personen, mehrere Nutzungen):

Bei dieser Art des Space Sharings handelt es sich wie bei der vorhergehenden Space Sharing Art um einen Raum, der von mehreren Personen(-gruppen) (z.B. P1, P2, P3) für mehrere Nutzungen genutzt wird. In diesem Fall handelt es sich jedoch um parallele Nutzungen (z.B. Produktion, Gastronomie, Lehre/Lernen, Shops, Büro).

Räume die für eine flexible Nutzung geeignet sind, sind oftmals mit einer ebenso flexiblen Möblierung ausgestattet, sodass der Raum einfach umgenutzt bzw. umgebaut werden kann. Diese Umnutzungen können durch eine funktionsneutrale, multifunktionale, leicht anpassbare, mobile, temporäre, oder ephemere Möblierung, bzw. aus Kombinationen daraus, erzielt werden. Hierdurch bleibt die Fläche funktionsneutral bzw. wandelbar und steht je nach Bedarf für unterschiedliche Nutzungen (in diesem Fall parallel) zur Verfügung.

Bei der Parallelen Nutzung können zusätzlich noch folgende Unterscheidungen gemacht werden, die sich auch in dem schematischen Diagramm wiederspiegeln: zeitgleich jedoch räumlich getrennt und zeitgleich durchmischt auf einer Fläche.

Als angewandtes Beispiel zum Thema flexible Nutzung (sowohl parallel als auch nacheinander) dient der Prototyp Calwer Kopf, der als Projektbüro und Raumlabor in der 1. Förderphase des Reallabors Space Sharing konzipiert, betrieben und untersucht worden ist.

Beispiel: Gastronomie mit Produktion (Beispielsweise eine Bäckerei), Gastronomie mit Lehre/ Lernen (Beispielsweise eine Kochschule), Shops mit Büro und Gastronomie (Beispielsweise zeitgemäßer Pop-Up Store mit integrierter Bar/Café)

Verfasserin:  Ina Westheiden, Sarah Behrens // Konzeption: Edith Hemmrich, Mark Blaschitz, Ina Westheiden & Sarah Behrens

CASE STUDY LIVING 4.0 – 06 ANALYSE UNITÉ D’HABITATION, MARSEILLE, FR »
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